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Traditionelles Handwerk blüht neu auf

 

 

 

 

Als Naturliebhaber bin ich in meiner Freizeit in Wanderschuhen und Kletterfinken

unterwegs oder bin auf dem Snow- und Surfbrett anzutreffen. Als Familienmensch verbringe ich viel Zeit mit meinen zwei Kindern und Partnerin.

Und als Spezialist für Trockensteinmauern stehe ich beruflich auf der Wiese und im Garten. Immer mit dabei: Neugierde und das Auge für Perfektion. Egal ob auf der Suche nach der perfekten Welle oder beim Erstellen der vollkommenen Trockenmauer.

 

Es war ein Zufall. Durch den Zivildienst bei der Stiftung Umwelteinsatz kam ich zum

ersten Mal mit Trockenmauern in Berührung.

Die ersten Mauern bauten wir in Promotogno, Zinal und Büren. Ich erlernte die Regeln

des Trockenmauerbaus und die individuelle Bearbeitung der Natursteine. Die langsame Bauweise frustrierte mich zu Beginn – doch nicht lange: Da ich bis dahin in der grafischen Branche arbeitete, war ich mich an ein hektisches Treiben gewohnt.

Den Gegensatz zwischen der kurzlebigen Hightech-Technologie des Druckgewerbes

und der langlebigen, natürlichen Bauweise der Tockenmauer faszinierte mich.

  

Als mein Zivildienst Einsatz zu Ende war, wurde aus meinem Bekanntenkreis häufiger

der Wunsch an mich getragen, Trockensteinwerke zu errichten.

So entstanden in den Gärten Nidwaldens in den vergangenen Jahren diverse Kräuterspiralen und Hochbeete. Die guten Ergebnisse und zufriedene Kunden

bestärkten den Wunsch, das alte Kunsthandwerk als selbständiger Unternehmer

zu betreiben.

 

Ein grösseres Spektrum an Wissen eignete ich mir in Kursen und Weiterbildungen als Gartengestalter und Naturgärtner an der ZHAW in Wädenswil an.

Mit grosser Leidenschaft packte ich 2016 den Neuanfang in die Selbständigkeit an.

In der Zwischenzeit konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln, mein Wissen

erweitern und Techniken verbessern.

Geblieben ist die Begeisterung und Freude an diesem einzigartigen Handwerk.

 

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